Verhaltenstherapie für Hunde

Typische Probleme bei denen ich Ihnen behilflich bin.

Angst

Angststörungen sind sehr häufige psychische Störungen. Ängstlichkeit führt beim Hund zur erheblichen Beeinträchtigung des Wohlbefindens, die langfristig die körperliche Gesundheit belastet. Daher ist eine frühzeitige Behandlung sinnvoll.

Trennungsangst

Ihr Hund bleibt nicht alleine? Bellt und winselt und zerstört Gegenstände? Hierfür gibt es eine Lösung!

Geräuschphobie

Ihr Hund hat Angst vor Gewitter, Feuerwerken und Schüssen? Fangen Sie frühzeitig eine Therapie an, da sich diese Angst in der Regel verschlimmert!

Aggression oder Unverträglichkeit

Zeigt Ihr Vierbeiner Aggressives Verhalten gegenüber Menschen, Artgenossen oder andere Tiere? Pöbelt er an der Leine? Oder lässt keinen Besuch ins Haus? Sprechen Sie mich an!

Unerwünschtes Jagdverhalten

Jagt Ihr Hund Vögel, Katzen oder Wild? Oder sogar Autos, Fahrradfahrer oder Jogger? Das ist nicht nur für den gejagten unangenehm, sondern auch für Ihren Vierbeiner gefährlich! Richtiges Management hilft Spaziergänge wieder entspannter zu genießen!

Destruktives Verhalten

Beim destruktiven Verhalten zerstört der Hund etwas durch Nagen, Kauen, Kratzen oder Graben.

Vokalisieren

Bellen stellt häufig nicht nur für den Besitzer ein Problem dar, sondern auch für die Nachbarn oder andere betroffene Personen. Daher besteht schnell handlungsbedarf.

Hyperaktivität

Ob ein Hund aktiv, aber unterbeschäftigt oder hyperaktiv ist, ist schwierig zu unterscheiden. Eine individuelle Lösung muss trotzdem gefunden werden.

Unsauberkeit und Harnmarkieren

Schwierigkeiten bei der Sauberkeit haben in der Regel junge Tiere, die es noch nicht richtig gelernt haben oder alte Tiere, die wieder unsauber werden. Harnmarkieren ist in der Regel bei Rüden von Klein- und Zwergrassen ein Problem oder wenn mehr als ein Rüde im Haushalt lebt.

Depression

Bei der Depression sind Hunde schlapp, haben keinen Antrieb und sind desinteressiert. Wenn Erkrankungen ausgeschlossen sind, bedarf es einer Therapie.

Repetetive und stereotype Verhaltensweisen

Hierzu zählen Zwangsstörungen unterschiedlichen Schweregrades, wie Kreislaufen, Schwanzfangen, Pfoten lecken, Schatten jagen.

Aber auch bei anderen Fragen, wie ein Baby kommt ins Haus, ein anderes Tier kommt ins Haus, Erziehungsproblemen oder bei der Übernahme eines Tieres aus dem Tierheim oder Tierschutz, stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!